Es ist schon eine ungeheure Diskriminierung der älteren Generation, was die Timmendorfer Grünen fordern: "Alles, nur nicht alt und eingesessen."
Die Grünen wollen alle alten Menschen aus Timmendorfer Strand vertreiben und verjagen. Dazu gehören auch die Bürger, die hier schon länger wohnen.
Das sind genau die Menschen, die den Ort groß gemacht haben.
Das sind genau die Menschen, die dafür gesorgt haben, dass die Jüngeren hier in den Kindergarten und in die Schule gehen konnten.
Das sind genau die Menschen, die den Jüngeren das Umfeld geschaffen haben, in dem sie zufrieden leben können.
Jetzt brauchen wir die Alten nicht mehr, sie haben ausgedient, sie müssen weg!
Jetzt wollen wir, die Erstwähler, die wir keine Steuern zahlen und keine Verantwortung tragen, das Sagen haben!
Mit dieser Meinung reißen die Grünen einen tiefen Graben der Verunglimpfung zwischen den Generationen auf.
Mit dieser Meinung verachten die Grünen die Lebensleistungen aller älteren und alten Bürgerinnen und Bürger.
Mit dieser Meinung kann kein älterer Timmendorfer mit gutem Gewissen noch die Grünen wählen. Denn sonst schafft er sich selbst ab.
Meine Devise: „Besser altes Eisen und junges Blech zusammen!“
Ulrich Herrmann
PS 1: Das einzig Gute: Auch Frau Vorkamp muss nun verschwinden, denn sie lebt schon mehrere Jahrzehnte in Timmendorf.
PS 2: Auch die Enkel können nun nicht mehr Grün wählen (siehe Überschrift).
Anmerkung: Der Beitrag von Herrn Herrmann bezieht sich auf den aktuellen Erstwählerbrief der Grünen Timmendorfer Strand (Bündnis 90/Die Grünen Timmendorfer Strand) aus April 2023. Auf dessen Rückseite steht sehr groß geschrieben: "Alles, nur nicht alt und eingesessen."
Die Frage ist eigentlich ganz einfach: Warum wird…
Mehr lesenDer langjährige Ortsvorsitzende der FDP - Ulrich Herrmann…
Mehr lesenTom Schröder (21) ist seit einigen Jahren Mitglied…
Mehr lesen