Zur Kritik der SPD an der Entscheidung, dass Geschafte die kommenden beiden Sonntage offnen durfen, erklart der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Kay Richert:
"Die Opposition sollte aufhören, sich auf Teufel komm raus über Kritik an der Regierung profilieren zu wollen. Gerade bei der SPD erkennt man momentan eine durchschaubare Strategie: Was die Regierung macht, wird kritisiert – was die Regierung nicht macht, wird gefordert. Das ist weder konstruktiv noch verantwortungsbewusst. Konstruktive Oppositionspolitik heißt nicht, das Fähnchen nach Belieben in den Wind zu drehen.
Mit der Regelung zur Sonntagsöffnung wird ganz deutlich eine Möglichkeit zur Ladenöffnung geschaffen, keine Verpflichtung. Es handelt sich um eine umsichtige und verantwortungsvolle Regelung. Nach wochenlangen Laden-schließungen kann dies zu einer Entzerrung beim Einkaufen führen. Die Bürgerinnen und Bürger im Land haben seit Beginn der Corona-Krise gezeigt, dass sie verantwortungsbewusst mit Abständen und der aktuellen Situation umgehen. Wir vertrauen darauf, dass sich die Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner dieser Verantwortung auch weiter bewusst sind."
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