Zur verspateten Karnevalssitzung der CDU/WUB zur Fahrradstraße in Timmendorfer Strand
Die Mobilität in Deutschland ändert sich gerade hin in Richtung zur E-Mobilität. Davon ist auch der Sektor der E-Bikes betroffen. Die Gemeinde muss diesen Weg mitgehen.
Das Chaos der beiden letzten Jahre mit Fußgängern und Fahrradfahrer auf der Strandpromenade, der Strandallee und der Strandstraße erfordert dringenden Handlungsbedarf.
Der Spickzettel der Jecken: Einfach mal `ne Bundestraße überplanen und den Ort mit einem verkehrspolitischen Flickenteppich zudecken. Kostet ja nichts, aber verhindert. Das Chaos bleibt, und alle können darüber herrlich schimpfen.
"Ich schwöre, zum Wohl der Gemeinde zu handeln", gaben die Vertreter zu Beginn der Wahlperiode zu Protokoll. Jetzt führen sie Beschlüsse herbei, von denen sie genau wissen, dass sie rechtlich nicht zulässig sind. So sieht die christliche und bürgerliche Mache in Wirklichkeit aus. Das ist das genaue Gegenteil von ihren Schwüren. Denn sie verhindern dadurch die Lösung eines großen Verkehrsproblems. Das ist nicht lustig, sondern ein Trauerspiel. Denn in Wirklichkeit haben diese beiden Gruppierungen gar kein Konzept zur Problemlösung. Es geht ihnen nur um die Verhinderung einer Fahrradstraße.
Diese Art von Konservativen stochern nur in der Asche der Vergangenheit, statt die Glut zu bewahren und in die Zukunft zu tragen.
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