In seiner Laudatio auf dem Dreikönigstreffen bedanke sich der amtierende Vorsitzende Andreas Czayka bei seinem Vorgänger für seinen Jahrzehnte währenden Einsatz in der Gemeindevertretung und im Ortsverband.
Herr Herrmann hat fast 40 Jahre den ersten Vorsitz für die FDP ausgefüllt, 23 Jahre war er Gemeindevertreter, 13 Jahre davon als Einzelkämpfer für die liberale Sache in der Gemeindevertretung. Die letzten 9 Jahre ist er bis heute als bürgerliches Mitglied im Sozialausschuss tätig. Über 33 Jahre hat Herr Herrmann damit für die FDP im Gemeinderat gearbeitet. Und, nicht zu vergessen, von 2003 bis 2008 war er auch noch als Bürgervorsteher tätig.
Immer angetrieben, diesen Ort, an dem Herr Herrmann auch so lange als Lehrer für so viele Timmendorfer Kinder, die heute längst erwachsen sind, mit großer Leidenschaft unterrichtet hat und ich wette, dass sogar einige davon hier sitzen.
Immer angetrieben davon, liberale Politik zu machen und diesen wunderschönen Ort, den Herr Herrmann und seine Frau so sehr lieben, noch etwas besser zu machen oder zu verhindern, dass Menschen versuchen, Timmendorfer Strand zu verschandeln und als Geldmaschine zu benutzen. Dann wird aus diesem immer sehr ruhigen und besonnen Menschen plötzlich ein streitbarer Geist, der bis heute alles versucht, überflüssige Narreteien fernzuhalten.
Das geht natürlich am ehesten, wenn man als politische Kraft eine Mehrheit erreicht. Das ist aber aufgrund der hohen Anzahl von Parteien heute nicht mehr möglich. Also muss man versuchen, eine Zusammenarbeit über Sachthemen mit anderen Parteien zu schaffen.
Dafür ist es aber in einer Demokratie dringend nötig, dass man miteinander redet und an einer für alle tragfähigen Lösung arbeitet. Immer mit dem Willen, ein Ergebnis zu erreichen.
Dazu werden wir in guter liberaler Tradition immer bereit sein
Als politische Kraft müssen wir im Ort die Arbeit der Verwaltung kritisch betrachten aber auch konstruktiv unterstützen.
Wir werden aber die Gemeinde nur voranbringen, wenn die politischen Kräfte und die Verwaltung zielorientiert und gemeinsam die Probleme angehen. Dazu müssen sowohl die eine als auch die andere Seite miteinander reden, zuhören, aufeinander zugehen und Kompromissbereitschaft zeigen.
Wir haben ein gemeinsames Ziel und einen gemeinsamen Auftrag der Bürgerinnen und Bürger. Nichts Anderes darf zählen.
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